Kalte Trocken-Druck-Luft entfernt Verunreinigungen schonend und effektiv

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Industrielle Rohrleitungen müssen regelmäßig gereinigt werden, um eine optimale Funktionalität und einen effizienten Betrieb der Anlagen sicherzustellen. Das Egger KDL-Verfahren bei minus 57 Grad Celsius bietet eine innovative Lösung für diese Herausforderung. Durch die Anwendung von kalter Trocken-Druck-Luft werden Ablagerungen und Verunreinigungen schonend entfernt, ohne dabei die Oberflächen der Rohre zu beschädigen. Das Verfahren ist umweltfreundlich und zeichnet sich durch seine Effizienz und Flexibilität aus.

Kalte Trocken-Druck-Luft: Revolutionäre Lösung für Rohrreinigung bei tiefen Temperaturen

Das Egger KDL-Verfahren bei minus 57 Grad Celsius stellt eine (Foto: Egger PowAir Cleaning Österreich GmbH)

Das Egger KDL-Verfahren bei minus 57 Grad Celsius stellt eine (Foto: Egger PowAir Cleaning Österreich GmbH)

Beim Egger KDL-Verfahren bei minus 57 Grad Celsius wird kalte Druckluft verwendet, um Ablagerungen und Verunreinigungen in Rohrsystemen zu entfernen. Dafür wird der CPR 100 Roboter von Jetty und Kalter in die Rohrleitungen eingeführt. Die kalte Druckluft, die bei minus 57 Grad Celsius gehalten wird, wird mit hohem Druck in die Rohre geblasen. Dies führt zu einem thermischen Schock bei den Ablagerungen und Verunreinigungen, was sie spröde macht und leichter von den Rohrwänden löst. Der hohe Druck der Luft sorgt dann für eine effektive Entfernung der gelockerten Ablagerungen.

  • Die niedrige Temperatur der Luft erzeugt einen thermischen Schock, der dazu führt, dass Ablagerungen und Verunreinigungen in den Rohren brüchig werden und sich leicht von den Rohrwänden lösen
  • Die schnelle Abkühlung während der Reinigung erzeugt mikroskopisch kleine Risse in den Ablagerungen, wodurch ihre Festigkeit verringert wird und sie sich leichter von den Rohrwänden lösen
  • Die Verwendung eines Druckluftstoßes mit hoher Druckluft ermöglicht eine effektive Entfernung von gelockerten Ablagerungen in Rohren, ohne abrasive Materialien zu verwenden

Egger KDL-Verfahren: Keine Wasserbelastung in Lebensmittel- und Pharmaindustrie

Eine der zentralen Vorteile des Egger KDL-Verfahrens bei minus 57 Grad Celsius liegt in seiner Umweltfreundlichkeit. Durch den Verzicht auf Wasser, Chemikalien und Lösungsmittel entstehen keine Umweltbelastungen aufgrund von verschmutzten Reinigungsflüssigkeiten. Besonders in Umgebungen, in denen Wasserempfindlichkeit eine entscheidende Rolle spielt, wie beispielsweise in der Lebensmittel- oder Pharmaindustrie, ist dies ein bedeutender Faktor.

Verzicht auf abrasive Materialien: Schutz der Rohroberflächen und weniger Schäden

Das Egger KDL-Verfahren bei minus 57 Grad Celsius stellt eine (Foto: Egger PowAir Cleaning Österreich GmbH)

Das Egger KDL-Verfahren bei minus 57 Grad Celsius stellt eine (Foto: Egger PowAir Cleaning Österreich GmbH)

Das Egger KDL-Verfahren bei minus 57 Grad Celsius schützt die Oberflächen der Rohrleitungen vor Beschädigungen, da keine abrasiven Materialien wie Sand oder Glasbruch verwendet werden. Dadurch wird die Lebensdauer der Rohre verlängert und es entfällt die Notwendigkeit von Nachbearbeitungen oder Reparaturen nach der Reinigung. Das Verfahren ist somit kostensparend und effizient.

Flexibles und kontinuierliches Verfahren zur Rohrreinigung in Europa

Das Egger KDL-Verfahren bei minus 57 Grad Celsius ist eine äußerst effiziente Methode zur Reinigung von Rohrleitungen. Durch den Einsatz von kalter Druckluft können Verunreinigungen schnell und gründlich gelöst und entfernt werden. Der mobile Roboter CPR 100 ermöglicht den Einsatz des Verfahrens in ganz Europa. Die zerstörungsfreie und berührungslose Reinigung rund um die Uhr ermöglicht eine flexible und kontinuierliche Instandhaltung ohne Unterbrechungen im Betriebsablauf.

Egger KDL-Verfahren: Effiziente Lösung für kritische Rohrleitungen

Das Egger KDL-Verfahren bei minus 57 Grad Celsius stellt eine (Foto: Egger PowAir Cleaning Österreich GmbH)

Das Egger KDL-Verfahren bei minus 57 Grad Celsius stellt eine (Foto: Egger PowAir Cleaning Österreich GmbH)

Das Egger KDL-Verfahren bei minus 57 Grad Celsius ist eine äußerst flexible Lösung, die für verschiedene Arten von Rohrleitungen in zahlreichen Industriezweigen geeignet ist. Es bietet eine effektive Methode zur Reinigung und Wartung von Druckrohrleitungen, Gasleitungen, Pipelines, Förderleitungen und Transportrohren. Dieses Verfahren ermöglicht es, Ablagerungen zu entfernen und die Rohrleitungen in einem optimalen Zustand zu halten, ohne den laufenden Produktionsprozess zu unterbrechen.

Mobiler Roboter: CPR 100 ermöglicht flexible Instandhaltung von Rohrleitungen

Das Egger KDL-Verfahren bei minus 57 Grad Celsius ist eine wegweisende Lösung für die industrielle Rohrreinigung. Durch den Einsatz von kalter Trocken-Druck-Luft bietet es eine umweltfreundliche, effiziente und schonende Methode, um Rohrleitungen zu reinigen. Der Verzicht auf Wasser, Chemikalien und abrasive Materialien reduziert nicht nur die Umweltbelastung, sondern auch die Betriebskosten und das Risiko von Schäden an den Rohrleitungen. Mit seiner hohen Effizienz, Mobilität und der Möglichkeit, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche eingesetzt zu werden, stellt das Verfahren eine innovative Lösung für die industrielle Reinigung dar.

Bei Fragen zum Egger KDL-Verfahren bei minus 57 Grad Celsius und dessen Anwendungsbereichen in der Rohrreinigung können Sie das Team von Egger PowAir unter der kostenfreien Rufnummer +800 CLEANING kontaktieren. Weitere Informationen finden Sie auch auf der Webseite des Unternehmens unter www.eggerpowair.com.

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