Das Swanbank Green Steel Mill Project von Future Forgeworks hat das Potenzial, das Unternehmen als Vorreiter in der Herstellung von kohlenstoffarmen Betonstahlprodukten zu etablieren. Die neue Anlage wird niedrige Kohlenstoffemissionen und eine hohe Produktionseffizienz gewährleisten. Durch die Verwendung der Continuous Mill Technology (CMT(R)) wird ein energieeffizienter Stahlherstellungsprozess ermöglicht, der nicht nur die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringert, sondern auch den globalen Bemühungen zur Reduzierung industrieller Emissionen unterstützt.
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Erste Anlage mit CMT(R) 350 in Australien wird geliefert
Das Swanbank Green Steel Mill Project, das von Future Forgeworks in Brisbane, Australien, realisiert wird, nutzt die Continuous Mill Technology (CMT(R) 350) zur Herstellung von Betonstahl. Diese wegweisende Anlage ermöglicht einen Endlosprozess, der niedrige Kohlenstoffemissionen und hohe Produktionseffizienz gewährleistet. Das Projekt zielt darauf ab, den steigenden Bedarf an nachhaltigen Baumaterialien zu decken und setzt neue Maßstäbe in der nachhaltigen Stahlproduktion in Australien.
Direkte Integration von flüssigem Stahl senkt Energieverbrauch deutlich
Durch das innovative CMT(R)-Verfahren wird die Stahlherstellung energieeffizienter gestaltet. Der flüssige Stahl wird direkt an die Hochgeschwindigkeitsgießanlage geliefert, die die Betonstahlwalzstraße nahtlos versorgt. Dadurch entfällt die Notwendigkeit eines herkömmlichen Nachwärmofens, der fossile Brennstoffe verbraucht. Diese direkte Integration reduziert den Energieverbrauch und die Kohlenstoffemissionen erheblich. Die Technologie trägt somit zur globalen Reduzierung industrieller Emissionen bei und unterstützt die Nachhaltigkeitsbemühungen.
Nachhaltige Stahlproduktion: Erdgasfrei dank CMT(R) 350 Walzstraße
Durch die innovative Walzstraße CMT(R) 350 wird der Bedarf an Erdgas für die Wiedererwärmung von Knüppeln eliminiert, was zu einer erheblichen CO2-Reduktion von bis zu 30 Prozent im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren des Betonstahlwalzens führt. SMS übernimmt die gesamte Lieferung und stellt sicher, dass die Anlage reibungslos bereitgestellt und integriert wird. Dabei wird besonderer Wert auf die Planung und Beschaffung neuer Stahlwerkseinrichtungen gelegt, einschließlich eines effizienten und nachhaltigen Lichtbogenofens (EAF), der mit Technologien zur Emissionsminimierung und Erhöhung der Sicherheit ausgestattet ist.
Mechanik, Elektrik und Automation für reibungslosen Betrieb und höhere Produktivität
Die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen SMS und Future Forgeworks führte zur Konstruktion einer Anlage, die Betriebskosten optimiert und Future Forgeworks einen deutlichen Wettbewerbsvorteil im Betonstahlmarkt verschafft. Durch die nahtlose Integration von Mechanik, Elektrik und Automation wird ein reibungsloser Betrieb gewährleistet und die Produktivität des Unternehmens gesteigert.
Swanbank Green Steel Mill Project reduziert Emissionen um 90 Prozent
Die neue Anlage von Future Forgeworks in Australien strebt danach, die Standards in der nachhaltigen Stahlproduktion zu setzen und den wachsenden Bedarf an nachhaltigen Baumaterialien zu erfüllen. Durch den Einsatz der SMS-Technologie wird das Swanbank Green Steel Mill Project einen bedeutenden Beitrag zur Dekarbonisierung leisten, indem es die Emissionen im Vergleich zum aktuellen Markt um etwa 90 Prozent reduziert. Die Partnerschaft zwischen der SMS group und Future Forgeworks wird die führende Position Australiens in der nachhaltigen Stahlproduktion weiter stärken.
Swanbank Green Steel Mill Project: Nachhaltige Stahlproduktion durch CMT(R)
Als Pionier in der Herstellung von umweltfreundlichem Betonstahl hat sich Future Forgeworks durch das Swanbank Green Steel Mill Project an die Spitze der nachhaltigen Stahlproduktion gesetzt. Dank der innovativen Continuous Mill Technology (CMT(R)) werden niedrige Kohlenstoffemissionen und eine effiziente Produktion erreicht. Gleichzeitig verringert diese Technologie die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und leistet somit einen wichtigen Beitrag zur globalen Dekarbonisierung.
