Produktion von Artilleriemunition und Sprengstoff in neuem Werk

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Um die nationale Sicherheitsvorsorge zu verbessern, hat Rheinmetall, einer der weltweit größten Hersteller von Munition, am Standort Unterlüß in der Lüneburger Heide mit dem Bau einer neuen Fabrik begonnen. Diese neue Produktionsstätte wird die staatliche Unabhängigkeit bei der Munitionsversorgung stärken und die Versorgung der Bundeswehr sicherstellen. Der symbolische erste Spatenstich wurde von einflussreichen Politikern und dem Vorstandsvorsitzenden von Rheinmetall durchgeführt.

Bundeswehr erhält zuverlässige Versorgung durch „Werk Niedersachsen

Die Errichtung des „Werks Niedersachsen“ hat das Ziel, die Produktion von Artilleriemunition, Sprengstoff und Komponenten für Raketenartillerie zu ermöglichen. Mit einer geplanten jährlichen Produktion von rund 200.000 Artilleriegranaten und bis zu 1.900 Tonnen RDX-Sprengstoff wird die Bundeswehr sicher und zuverlässig mit diesen wichtigen Ressourcen versorgt. Zusätzlich wird das Werk auch die Produktion von Raketenantrieben und möglicherweise Gefechtsköpfen übernehmen, um das geplante deutsche Raketenartillerie-Projekt zu unterstützen.

Werk Niedersachsen“: Rheinmetall stärkt Versorgung der Bundeswehr mit Munition

Rheinmetalls „Werk Niedersachsen“ sichert die strategische Unabhängigkeit Deutschlands in der Munitionsherstellung. Als nationale Produktionsstätte gewährleistet es die Versorgung der Bundeswehr und setzt neue Maßstäbe. Das Werk deckt die gesamte Wertschöpfungskette für Artilleriemunition ab und bietet den „Full Shot“ aus einer Hand. Rheinmetall möchte mit seinen Technologien einen maßgeblichen Beitrag zur Verteidigungsfähigkeit Deutschlands und seiner NATO-Partner leisten.

Autarke Produktion im Werk Niedersachsen gewährleistet Versorgungssicherheit der Bundeswehr

Das Werk Niedersachsen wird eine autarke Produktionsstätte sein, die alle Arbeitsschritte vor Ort durchführt und somit die Produktion von Artilleriegeschossen sicherstellt. Dies gewährleistet, dass der Bedarf der Bundeswehr unabhängig von ausländischen Lieferungen gedeckt wird und ermöglicht eigenständige Lieferungen an Partnerländer, insbesondere während Krisenzeiten. Deutschland wird nicht mehr von Exportgenehmigungen anderer Länder abhängig sein, was die Souveränität des Landes in diesem sicherheitsrelevanten Bereich stärkt.

Neues Werk von Rheinmetall schafft 500 Arbeitsplätze

Rheinmetall finanziert den Aufbau des Werks in Niedersachsen in Höhe von ca. 300 Millionen Euro aus eigener Tasche, ohne Beteiligung des öffentlichen Auftraggebers. Durch die Errichtung des Werks entstehen rund 500 neue Arbeitsplätze, was einen bedeutenden wirtschaftlichen Impuls für die Region darstellt.

Rheinmetall errichtet Werk Niedersachsen für nationale Munitionsproduktion

Rheinmetall stärkt die nationale Sicherheitsvorsorge und schafft mit dem Bau des „Werk Niedersachsen“ eine strategische Unabhängigkeit bei der Munitionsversorgung. Das Werk ermöglicht es Deutschland, den Bedarf der Bundeswehr aus nationaler Fertigung zu decken und im Krisenfall eigenständige Abgaben an Partnerstaaten sicherzustellen. Durch die vollständige Wertschöpfungskette vor Ort wird die Versorgungssicherheit erhöht und die Souveränität Deutschlands gestärkt. Die Investitionen und die Schaffung neuer Arbeitsplätze haben positive Auswirkungen auf die regionale Wirtschaft und Beschäftigung.

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