RWE investiert in den Ausbau erneuerbarer Energien

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RWE hat den Zuschlag für die Windenergieanlage in Lengerich erhalten und plant, eine veraltete 1,8-Megawatt-Anlage durch eine leistungsfähigere 5,7-Megawatt-Turbine zu ersetzen. Durch diese Modernisierung wird die Stromproduktion an diesem Standort um beeindruckende 400 Prozent gesteigert. Statt bisher rund 1.000 Haushalte können nun rechnerisch rund 4.000 Haushalte mit Grünstrom versorgt werden. Die neue Windenergieanlage mit ihrem größeren Rotor erzeugt mehr Energie aus Windkraft und ermöglicht somit eine nachhaltigere Versorgung der Haushalte.

Neue Windenergieanlage versorgt 4.000 Haushalte mit Grünstrom

Der Standort in Lengerich wird durch das Repowering-Verfahren verbessert, bei dem alte Windenergieanlagen durch effizientere Modelle ersetzt werden. Durch den Einsatz einer größeren Rotorfläche wird eine deutlich größere Erntefläche für den Wind geschaffen, was zu einer erheblichen Steigerung der Stromproduktion führt. Die neue Windenergieanlage wird genug Grünstrom für rund 4.000 Haushalte produzieren, im Vergleich zu den 1.000 Haushalten, die von der alten Anlage versorgt wurden.

Bei RWE hat der Rückbau der seit 2003 in Betrieb befindlichen alten Anlage begonnen. Im vierten Quartal werden die Großkomponenten für die neue Anlage geliefert und der Baubeginn ist für den Winter geplant. Die umliegenden Gemeinden werden nach der Inbetriebnahme von diesem Repowering-Projekt profitieren.

Als Teil des Repowering-Projekts hat sich RWE dazu verpflichtet, den umliegenden Gemeinden freiwillig 0,2 Cent pro produzierter Kilowattstunde an Grünstrom zu zahlen. Die Installation der leistungsfähigeren Windenergieanlage ermöglicht es den Gemeinden nun, mit einer jährlichen Zahlung von rund 28.000 Euro zu rechnen. Im Vergleich zu den bisherigen 7.000 Euro ohne Repowering stellt dies eine erhebliche Steigerung der finanziellen Unterstützung dar. Diese Investition von RWE in die lokale Entwicklung zeigt das Unternehmen’s Engagement für erneuerbare Energien und nachhaltiges Wachstum.

RWE hat den Zuschlag der Bundesnetzagentur erhalten, um im Rahmen des Repowering-Projekts in Lengerich eine ältere Windenergieanlage durch eine leistungsfähigere Version zu ersetzen. Die neue 5,7-Megawatt-Turbine ermöglicht eine Steigerung der Stromproduktion um 400 Prozent und versorgt nun 4.000 Haushalte mit Grünstrom. RWE legt großen Wert darauf, während des Repowering-Prozesses weiterhin grünen Strom zu produzieren und betont die Bedeutung jeder grünen Kilowattstunde für die Energiewende.

RWE ist ein Vorreiter in der deutschen Energiewirtschaft und betreibt rund 90 Windparks an Land. Das Unternehmen investiert aktiv in den Ausbau der Erneuerbaren Energien und plant bis 2030 Investitionen in Höhe von 15 Milliarden Euro. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den Anteil an klimafreundlicher Stromerzeugung zu erhöhen und den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen voranzutreiben. RWE leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Energiewende und zum Klimaschutz.

RWE setzt mit dem Repowering-Projekt in Lengerich auf eine effizientere Nutzung der Windenergie. Durch den Austausch der alten Anlage gegen eine leistungsfähigere Turbine wird die Stromproduktion um 400 Prozent gesteigert, wodurch nun rund 4.000 Haushalte mit Grünstrom versorgt werden können. Dies trägt zur nachhaltigen Energieversorgung bei und unterstützt die Ziele des Klimaschutzes.

Das Repowering-Projekt von RWE hat positive Effekte auf die umliegenden Gemeinden. RWE zahlt den Gemeinden 0,2 Cent pro Kilowattstunde, was zu einer jährlichen finanziellen Unterstützung von 28.000 Euro führt. Diese Unterstützung ermöglicht es den Gemeinden, ihre Nachhaltigkeitsbemühungen zu verstärken und von RWEs Engagement für Erneuerbare Energien zu profitieren.

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